Bayern

Stadt Gersthofen

Gespalten von Rot und Silber, belegt mit einem Kammrad in verwechselten Farben; darunter ein durchgehender blauer Wellenbalken.

Der Entwurf stammt vom Heraldiker Otto Hupp und wurde der Gemeinde am 10. März 1937 verliehen.

Da das damalige Dorf Gersthofen territorial lange Zeit zum Domstift Augsburg gehörte, kommt in den Wappenfarben Rot und Silber zum Ausdruck. Die Lage der Gemeinde am Lech wurde durch die Aufnahme des blauen Querflusses versinnbildlicht. Aufgrund der starken Industrialisierung Gersthofens erhielt sein Wappen als weiteres leicht deutbares Beizeichen das Kammrad.