Bayern

Beschreibung der Wappen der Stadtteile der Stadt Treuchtlingen
Stadtteil Auernheim (Treuchtlingen)
In Rot ein senkrecht gestellter goldener Steinbock.
(IME vom 13.02.1957 Nr. I B I –3000 – 29 A/7.).
14. Jahrhundert gleichnamiges Dienstmannengeschlecht der Grafen von Truhendingen. Die „Herren von Urenhen“ führten das Wappenbild 1352 im Siegel.

Stadtteil  Bubenheim

Verfügt über kein Wappen.

Stadtteil  Dietfurt

Verfügt über kein Wappen.

Stadtteil  Falbenthal

Verfügt über kein Wappen.

Stadtteil  Grabben

Verfügt über kein Wappen.

Stadtteil  Grönhart

Verfügt über kein Wappen.

Stadtteil  Gundelsheim

Stadtteil Gundelsheim
Eine Beschreibung zum Wappen existiert leider nicht.

Stadtteil  Heumödern

Verfügt über kein Wappen.

Stadtteil  Möhren

Stadtteil Möhren
Eine Beschreibung zum Wappen existiert leider nicht.

Stadtteil  Schambach

Verfügt über kein Wappen.

Stadtteil  Wettelsheim

Stadtteil Wettelsheim
In Grün ein silberner Schrägbach, darüber eine fliegende silberne goldbewehrte Möwe.
(IME vom 17.09.1951 Nr. I B I – 3008/54.)
Das Wappenbild ist dem Gerichtssiegel Wettelsheim (wenn es auch nur halbamtlichen Charakter auf der Vetterschen Karte hatte) entnommen. Das Wappen erscheint 1719 auf der genannten Karte und ist sehr einprägsam. Der Schrägbach stellt die östliche Rohrach dar, während die heimische Möwe über die Landschaft von Wettelsheim fliegt.

Stadtteil  Windischhausen

Stadtteil Windischhausen
Gespalten von Silber und Rot, vorn über grünem mit silbernem Wellenbalken belegten Dreiberg eine grüne Fichte mit goldenem Stamm, hinten übereinander drei silberne Mühlsteine.
Die vordere Hälfte des Wappens weist mit ihren Figuren Berg - Wald - Wasser auf die geographische Lage des Ortes hin. Windischhausen liegt romantisch im Hahnenkamm, einem Gebietsteil des Fränkischen Jura. Steile bewaldete Höhen und ein Tal mit der östlichen Rohrach gehören zur Gemarkung des Ortes. Das Mühlengewerbe, das noch heute blüht und kaum wegzudenken ist, ist durch drei Mühlsteine in der hinteren Schildhälfte dargestellt.