Baden-Wuerttemberg

Ortsteil Ringgenbach

In gespaltenem Schild vorne in Schwarz ein doppelreihig rot-silbern geschachter Schrägbalken, hinten in Gold ein roter Wellenbalken.

Der Zisterzienserbalken bezeichnet die frühere Zugehörigkeit zum Kloster Wald (spätestens 15. Jh. bis 1806). Der Wellenbalken weist auf den Ringgenbach, die Farben Gold und Rot auf die Grafschaft Sigmaringen, in deren Bereich der Ort lag. 1806 kam Ringgenbach zum Fürstentum Hohenzollern-Sigmaringen.
Vorschlag des Staatsarchivs Sigmaringen von 1947. Verleihung am 19. September 1947 durch das Staatsministerium Württemberg-Hohenzollern (IM. Nr. IV 3012 A u. B/13 Nr. 1 vom 30. 9. 1947).