Baden-Wuerttemberg

Ortsteil Unterheinriet

In Silber drei (2:1) rote Scheiben.

In den Jahren 1500, 1577, 1592 und 1628 ließ die Gemeinde mangels eines eigenen Siegels Urkunden durch den Amtmann in Weinsberg, den Vogt zu Beilstein oder die Stadt Beilstein besiegeln. Nach 1930 führte die Gemeinde zwei nebeneinanderliegende Ringe im Stempelwappen, angeblich, angeblich in Nachbildung einer irrtümlich als Ortswappen angesehenen Bildhauerarbeit am Südeingang der Kirche. 1938 hat die Gemeinde das von der Archivdirektion empfohlene Wappen der Herren von Heinriet angenommen, das ihr am 11. November 1938 vom Reichsstatthalter verliehen worden ist.