In blau über einem aus Stroh geflochtenen goldenen Bienenkorb drei fliegende Bienen 1:2, von denen die obere dem Korb ab-, die beiden unteren ihm zugewendet sind.
Das Wappen der Gemeinde ist längs zweigeteilt. Auf der nichtheraldisch linken Seite findet sich eine Heiligengestalt (der heilige Dionysius) auf rotem Grund, auf der nichtheraldisch rechten Seite die St.-Dionysius-Kirche des Ortes auf einer grünen Fläche und einem silbernen Flusslauf (die hier fließende Oste).
In Rot vor einer aus silbernem Schildfuß wachsenden silbernen Eiche ein blaugekleideter, sich auf ein silbernes Schwert stützender Hundertschaftsrichter, der in der erhobenen Rechten einen goldenen Stab hält.
In Grün mit silbernem (weißem) Schildfuß; über allem eine silberne (weiße) Burganlage mit zwei, durch Mauern verbundenen Nebengebäuden; das Hauptgebäude mit Vorbau, darin ein Tor mit goldenem (gelbem) Fallgatter, dieses belegt mit einem kleinen von Silber (Weiß) und Rot-Silber (Weiß) geschachten, geteilten Schild über einer an Ketten befestigten offenen goldenen (gelben) Zugbrücke; auf dem Dach eine Gaube, darin eine goldene (gelbe) Glocke.
Das Wappen erinnert an die Burg der Gemeinde Vierden. Der kleine Schild zeigt das Wappen des ehemaligen Burgmanns Gerlach Schulte.