Niedersachsen

Ortschaft Stubben

In Silber ein roter Rehbock mit goldenem Gehörn, über einen schwebenden grünen Stubben springend.

4 km südwestlich Beverstedts gelegen, ist die Gemeinde Stubben die am dichtesten besiedelte Ortschaft in der Samtgemeinde Beverstedt. 1928 aus den Gemeinden Adelstedt, Brunshausen und Elfershude um den Bahnhof Stubben herum entstanden, hatten hier Handel und Gewerbe sowie die Pendlerbevölkerung stets Vorrang vor der in den drei Gründerorten immer noch intakten Landwirtschaft. Der im Wappen über einen „Stubben“ (Baumstumpf) springende Rehbock deutet auf die Besiedlung auf der Flur Rehloge hin. Doch schon in den Jahren vor 10.000 v. Chr. befand sich, wie durch archäologische Funde festgestellt, ein Wohnplatz der Rentierjäger in diesser Gegend, und Großsteingräber und Funde aus der jüngeren Steinzeit beweisen eine fortlaufende Besiedlung.