Thueringen

Gemeinde Lauterbach

Durch einen blauen Wellenbalken schrägrechts geteilt von Silber und Gold, zeigt links die grüne Säule eines Pumpbrunnens und rechts einen grünen Buchenzweig.

Das Wappen wurde von dem Heraldiker Karl-Heinz Fritze aus Niederorschel gestaltet und am 4. März 2005 durch das Thüringer Landesverwaltungsamt genehmigt.

Wappenbegründung: Der Buchenzweig steht für den Nationalpark Hainich mit seinem Buchenbestand. Der Wellenschrägbalken symbolisiert das für den Ort namengebende Flüsschen Lauter. Der so genannte Sonntagsbrunnen wurde nach Überlieferungen so genannt, weil 1635 eine Pest in Lauterbach so stark wütete, dass sich die Bewohner des Ortes an jedem Sonntag dort trafen um festzustellen, wer noch am Leben war.