Thueringen

Stadt Kaltennordheim

In Blau ein fünffach gezinnter silberner Turm mit offenem goldenen Torbogen, darin auf einem grünen Dreiberg eine rechtsgewendete rotbewehrte schwarze Henne mit rotem Kamm und roten Lappen.

Der Ort Kaltennordheim wurde in einer Schenkungsurkunde vom 6. Juli 795 erstmals urkundlich erwähnt: „...in pago Tollifeldum villa Nordheim.“ Mit der Stadtrechtverleihung 1562 erhielt Kaltennordheim das noch heute gültige Wappen, das dem Siegel des STADTFLECKEN KALTENNORTHEIM entstammt und an die Zugehörigkeit zur Grafschaft Henneberg erinnert. Durch die Stadtgerechtigkeit war dem Ort von nun an auch gestattet, Jahres- und Wochenmärkte durchzuführen. Der Markt zu Pfingsten, welcher später im Volksmund als „Heiratsmarkt“ bezeichnet wurde, fand erstmals 1563 statt und entwickelte sich bis heute zu einer festen Tradition.

Neben den unten aufgeführten Stadtteilen gibt es noch die Satdtteile Aschenhausen, Kaltenlengsfeld, Kaltenwestheim, Melpers, Mittelsdorf, Oberkatz und Unterweid, die jedoch über kein eigenes - ehemaliges - Wappen verfügen.


Zur Stadt Kaltennordheim gehören folgende Stadtteile.
Andenhausen, Stadtteil
Fischbach/Rhön, Stadtteil
Kaltensundheim, Stadtteil
Klings, Stadtteil

Eine Übersicht dieser Stadtteile finden Sie auf dieser Wappenübersicht.