Hessen

Gemeinde Schmitten

In Rot auf einem schwarzen Hügel ein silbernes Schloss mit zwei Rundtürmen und rotem Tor, beseitet rechts und links von je einer scharzen Tanne.

1816 wünschte sich die Gemeinde im Siegel einen Wald oder ein Schloß. Beides wurde berücksichtigt in der Ausführung: zwischen zwei Tannen in Mittelbau und Ecktürmen dreigeteiltes Schloß mit Spitzdächern. Die Gemeinde bezieht das Bild auf die alte Burg Hattstein, den Stammsitz der einstigen Eigentümer der Waldschmiede. Dieses Siegel berücksichtigt die Farben der Herren von Hattstein, silber-rot: auf rotem Grund schwarzer Boden, zwischen zwei schwarzen Tannen eine silberne Burg mit goldenen Dächern und rotem Tor.
Schmitten wurde am 29.3.1977 durch Anerkennungsurkunde des Hess. Sozialministers das Prädikat "Luftkurort" zuerkannt.

Im Rahmen der gebietlichen Neugliederung auf Gemeindeebene in den ehemaligen Landkreisen Usingen, Obertaunus und Main-Taunus wurden mit Wirkung vom 1.8.1972 die Gemeinden Oberreifenberg, Niederreifenberg, Arnoldshain, Schmitten, Seelenberg, Dorfweil, Brombach, Hunoldstal und Treisberg zur Gemeinde Schmitten zusammengeschlossen.


Zur Gemeinde Schmitten gehören folgende Ortsteile.
Arnoldshain, Ortsteil
Brombach (Schmitten im Taunus), Ortsteil
Dorfweil, Ortsteil
Hunoldstal, Ortsteil
Niederreifenberg, Ortsteil
Oberreifenberg, Ortsteil
Schmitten, Ortsteil
Seelenberg, Ortsteil
Treisberg, Ortsteil

Eine Übersicht dieser Ortsteile finden Sie auf dieser Wappenübersicht.