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Gemeinde Heimbuchenthal

In Rot ein silberner Wellenbalken, darüber drei silberne Buchenblätter an gekreuzten Stielen, darunter ein aus dem unteren Schildrand wachsendes silbernes Zahnrad.

Die Buchenblätter stehen redend für den Ortsnamen und stellen zugleich die geografische Lage der Gemeinde im Hochspessart dar, ebenso der Wellenbalken, der die Lage der Gemeinde im Elsavatal versinnbildlicht. Das Zahnrad weist auf das in Höllhammer im 18. und 19. Jahrhundert betriebene Hammerwerk hin. Die Farben Silber und Rot erinnern an die einstige Zugehörigkeit zum Kurfürstentum Mainz, das bis 1803 die Landesherrschaft innehatte. Heimbuchenthal war ein kurmainzisches Amt, das im 18. Jahrhundert acht Orte umfasste und eine gewisse Selbstständigkeit erwarb. Als Gericht wird der Ort erstmals 1495 genannt.

Wappenführung seit 1981 durch Beschluss des Gemeinderats und Zustimmung der Regierung von Unterfranken mit Schreiben vom 28.8.1981.

Quelle: Die Beschreibung (Blasonierung) und Erläuterung des Wappens wurde der Homepage des Hauses der Bayerischen Geschichte (www.hdbg.eu/gemeinden/index.php/wappenkunde) entnommen..