Von Rot und Schwarz gespalten, rechts ein linksgewendeter blaubewehrter und -bezungter silberner Löwe, links fünf silberne Bollen 2:1:2.
Die Bollen verweisen auf die einstige Zugehörigkeit zu den Freiherren von Sickingen.
In dem von Schwarz und Silber geteilten Schild befinden sich oben fünf silberne Kugeln, unten ein roter Schrägrechtswellenbalken, begleitet beiderseits von je einem grünen Eichenblatt mit goldener Eichel.
Die silbernen Kugeln sind aus dem Wappen der Grafen von Sickingen, welche über die Ortschaft im späten Mittelalter und der frühen Neuzeit herrschten. Der rote Balken soll an die untergegangene Ortschaft Ruppach (Rotbach) erinnern, die einst auf der Gemarkung Hauptstuhls existierte. Das Eichenlaub steht für die Waldweiderechte, die das Dorf im Reichswald hatte und für den Waldreichtum.
on Rot und Schwarz geteilt, oben eine goldene Königskrone, unten fünf silberne Bollen (Kugeln).
Die fünf Bollen erinnern an die Zugehörigkeit der Gemeinde zu den Sickingern.
In Gold ein Schräggitter aus roten Leisten, belegt mit einem schwarzen Herzschild, darin fünf silberne Bollen 2:1:2.
Die Bollen erinnern an die ehemaligen Ortsherren, die Herren von Sickingen.
In Gold eine schwarze Zinnentoranlage mit offenem roten Fallgitter und zwei Türmen, die oben ein schwarzes Schildchen mit fünf silbernen Bollen 2:1:2 flankieren.
Das Wappen wurde 1962 vom Mainzer Innenministerium genehmigt und geht zurück auf ein Gerichtssiegel von 1637.
In Gold auf gewölbtem grünem Grund eine grüne Linde, deren Laubdach in der Mitte belegt ist mit einem schwarzen Schild, darin fünf silberne Kugeln (Bollen) 2:1:2.
Die fünf silberne Kugeln weisen auf die früheren Ortsherren, die Freiherrn von Sickingen hin.
Über halbrund gemauertem rotem Steinbrunnen mit fließendem blauem Wasser als Schildfuß, von Schwarz und Silber gespalten, rechts fünf silberne Bollen 2:1:2, links ein durchgehendes schwarzes Kreuz.
Die Bollen erinnern an die ehemaligen Ortsherren, die Herren von Sickingen.
Von Silber und Schwarz gespalten, rechts ein rotbewehrter schwarzer Adlerrumpf, links fünf silberne Bollen 2:1:2.
Die Bollen erinnern an die ehemaligen Ortsherren, die Herren von Sickingen.
In Rot ein blaubewehrter und -bezungter, goldbekrönter silberner Löwe, mit den Vorderpranken einen schwarzen Schild tragend, darin fünf silberne Bollen 2:1:2, überdeckt von einem schräglinks gelegten goldenen Krummstab.
Die Bollen verweisen auf die einstige Zugehörigkeit zu den Freiherren von Sickingen.
Von Grün und Gold geteilt, oben ein goldener Eichenzweig mit zwei Blättern und je zwei Eicheln oben, rechts und links, unten auf gewölbtem grünem Grund ein roter Schuppen.
Das Wappen wurde 1955 vom Mainzer Innenministerium genehmigt.
Von Rot und Silber geteilt, oben eine mit Zinnen versehene zweitürmige Toranlage mit verschlossenem Tor, unten zwei aufgerichtete gegeneinander gewölbte, von Rot und Gold und Blau gestreifte Regenbogen.
Der untere Teil des Ortswappens mit den beiden Regenbögen ist das Familienwappen der Freiherrn von Hacke.
Das Wappen wurde 1950 vom Ministerium des Innern in Koblenz genehmigt.
Geteilt und oben gespalten, oben rechts in Gold ein rotes Schräggitter, oben links von Blau und Silber und Rot geteilt, unten in Silber zwei aufgerichtete, gegeneinander gewölbte, von Rot und Gold und Blau gestreifte Regenbogen.
Es wurde 1927 vom Bayerischen Staatsministerium des Innern genehmigt.