In Blau ein goldener Tonkrug zwischen zwei unten schräggekreuzten goldenen Haselnusszweigen.

Der Krug weist, wie der Ortsname selbst, auf das einst im Ort stark vertretene Hafnergewerbe hin und ist bereits 1684 als Fleckenzeichen belegt. In Verbindung mit den Haselnusszweigen macht er das Wappen zu einem „redenden" Wappen.

In gespaltenem Schild vorne in Gold drei liegende schwarze Hirschstangen übereinander, hinten in Gold auf grünem Berg ein aufrecht sitzender roter Hase.

Seit spätestens 1482 als Wappen belegt. Im Unterschied zu Häfnerhaslach das „Haslach" im Ortsnamen als Hase interpretiert.

In Rot zwei silberne Büffelhörner mit silbernem Grind, dazwischen ein silbernes Schwert.

Das alte Ortswappen zeigte zwei gekreuzte Schlüssel. Das 1938 festgelegte Wappen mit dem aus dem Wappen der Herren von Sachsenheim stammenden Büffelgehörn erhielt als Beizeichen ein Kurzschwert. Es weist somit sowohl auf die einstige Ortsherrschaft als auch auf den durch Reihengräberfunde belegten alamannischen Ursprung des Ortes hin.

In Silber auf grünem Boden ein stehender roter Ochse.

Mitte des 19. Jahrhunderts zeigte das Wappen einen an einem Bach wassertrinkenden Ochsen.

In goldenem Schild ein auf grünem Dreiberg sitzender, grüngekleideter Hirte mit roten Schuhen, roter Hirtentasche und roter Hutfeder, der auf einem naturfarhenem Dudelsack mit roten Flöten und rotem Mundstück bläst; der Dudelsack hat die Gestalt eines Bockes.

Bereits ein in früheren Jahrhunderten geführter Gemeindestempel zeigt einen Dudelsack aus dem Fell eines Bockes.