Ein weißes Pferd auf rotem Grund, sechsstrahliger Stern.

Die Bedeutung ist offen; Pferd deutet auf Landwirtschaft oder Pferdezucht hin, der Stern ist vermutlich nur Füllsel (Lückenfüller).
Die Wappenfarben sind die der Herren von Essendorf.
Das Wappen wurde aus ästhetischen Gründen 1920 geändert.
Es wurde am 07.06.1956 in dieser Form neu festgelegt.

Ein goldenes (gelbes) Schwert auf rotem Grund, auf beiden Seiten eine silbrige (weiße) Muschel.

Die Wappenfiguren sind Sinnbilder der beiden Kirchenpatrone St. Pelagius (Schwert) und St. Jakobus (Muschel).
Die Farben sind den Wappen der ältesten bekannten Ortsherren Holzapfel (Biberach) und den Herren von Ellmannsweiler entnommen.
Verleihung am 06.06.1957 durch das Innenministerium Baden-Württemberg.

Geteilt - oben ein doppelreihig in Rot und Silber (Weiß) geschachtelter Schrägbalken auf schwarzem Grund, unten ein schwarzes, achtspeichiges Pflugrad auf weißem Grund.

Der Zisterzienserbalken erinnert an die Beziehungen des Ortes zu den Klöstern Heggbach und Salem.
Das Pflugrad wurde auf Wunsch der Gemeinde als Symbol der Landwirtschaft und zugleich als Erinnerung an den Sulminger Schmid (Anführer im Bauernkrieg) in das Wappen aufgenommen. Die Farben sind den Wappen des früheren Ortsadels entnommen.
Verleihung am 16.10.1957 durch das Innenministerium Baden-Württemberg.