In Grün die goldene in der durchbohrten Mitte blaue, einem Windrad ähnliche plastische Figur des Bildhauers Paul Heinrich Gnekow an der Sporthalle in Helse.
Die Gemeinde führt seit 1995 ein eigenes Wappen.
In Blau, aus dem unteren Schildrand wachsend ein goldenes Ährenfeld, bestehend aus zehn unbegrannten Weizenähren nebeneinander, belegt mit elf in Form des lateinischen Buchstabens W angeordneten blauen Kornblumenblüten; darüber drei 2 : 1 gestellte silberne Möwen mit goldenen Schnäbeln.
Die Gemeinde führt seit 1899 ein eigenes Wappen, das 1983 geändert wurde.
Auf schwarzem Boden in Gold ein bärtiger, mit grünem Hut, grünem Hemd, grüner Weste, grüner Hose und grünen Stiefeln bekleideter Säemann, der aus einem silbernen, um die Schulter zu einem Sack gebundenen Tuch Körner ausstreut.
Die Gemeinde führt seit 1901 ein eigenes Wappen, das 1990 geändert wurde.
In Blau über einer durchgehenden, mit einem offenem Tor versehenen, silbernern Zinnenmauer wachsend der golden bekleidete hl. Matthäus, der ein Beil hält, jederseits begleitet ihn ein silberner Ring.
Gespalten durch einen grünen Pfahl. Vorn in Silber sechs blaue Wellenbalken; hinten von Gold, bestreut mit roten Dreiecken.
Die Gemeinde führt seit 1973 ein eigenes Wappen.
In Blau unter drei goldenen Weizenähren und über einem goldenen Wellenbalken im Schildfuß ein silberner Kahn mit Steuerruder und seitlichem Ruder.
Die Gemeinde führt seit 1996 ein eigenes Wappen.