Schleswig-Holstein

Beschreibung der Wappen der Stadtteile der Stadt Königs Wusterhausen

Stadtteil  Niederlehme

Stadtteil Niederlehme
Das Wappen ist über einen schwarzen gewölbten Schildfuß mit einem silbernen nach rechts gewendeten Fischr in Rot und Silber gespalten. Vorn ein silberner Turm mit schwarzen Fenstern und hinten ein grünbelaubter Baum mit rotem Stamm.
Bis zur Eingliederung nach Königs Wusterhausen in Jahr 2003 war Niederlehme eine eigenständige Gemeinde.

Stadtteil  Senzig

Stadtteil Senzig
In Gold wächst aus einem grünen Schildfuß eine braune Linde mit fünf starken grünbeblätteren Ästen an der rechts am Stamm ein grüner Schild mit nach rechts sehendem links steigenden silbernen Schaf und links ein silberner pfahlgestellter Hecht in Blau anliegen.
Bis zur Eingliederung nach Königs Wusterhausen in Jahr 2003 war Senzig eine eigenständige Gemeinde.

Das Wappen für die ehemalige Gemeinde Senzig ist niemals in die Genehmigung gegangen und durfte insoweit nicht offiziell als Gemeindewappen genutzt werden. Ungeachtet dessen identifizieren sich die Senziger damit.

Stadtteil  Zeesen

Stadtteil Zeesen
Das Wappen ist geteilt und oben in Blau und Gold gespalten. Vorn oben ein goldener Krug; hinten eine grüne Tanne auf einem grünen Berg. Unten in Silber ein blauer Fisch mit Goldauge über einem im Schildfuß gespannten schwarzen Netz.
Bis zur Eingliederung nach Königs Wusterhausen in Jahr 2003 war Zeesen eine eigenständige Gemeinde.

Stadtteil  Zernsdorf

Stadtteil Zernsdorf
Das Wappen ist über einen schwarzen aufgewölbten Schildfuß mit drei silbernen Eichenblätter in Silber und Blau gespalten. Vorn ein roter Turm mit Spitzdach und tagbelichteten Fenstern und hinten ein pfahlgestellter silberner Fisch.
Der Turm ist die Wiedergabe des realen Wasserturms; der Fisch ist als Hecht das Zeichen für die ausgedehnte Seenlandschaft und steht für Fischereiwesen.

Bis zur Eingliederung nach Königs Wusterhausen in Jahr 2003 war Zernsdorf eine eigenständige Gemeinde.