Rheinland-Pfalz

Beschreibung der Wappen der Mitgliedskommunen der Verbandsgemeinde Rüdesheim (Nahe)

Ortsgemeinde  Allenfeld

Ortsgemeinde Allenfeld
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Ortsgemeinde  Argenschwang

Ortsgemeinde Argenschwang
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Ortsgemeinde  Bockenau

Ortsgemeinde Bockenau
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Ortsgemeinde  Boos (Nahe)

Ortsgemeinde Boos (Nahe)
In rotem Schild stehend in Gold der Apostel Jakobus, in der Rechten einen Pilgerstab, in der Linken eine Muschel haltend.

Ortsgemeinde  Braunweiler

Ortsgemeinde Braunweiler
Auf rotem Grund der Hl. Quirinus in silberner Rüstung, in der Linken eine silberne Fahne, in der Rechten einen silbernen Schild. Der Hl. Quirinus steht auf grünem Boden.
Genehmigungsurkunde für das Wappen vom 5. Oktober 1950.

Ortsgemeinde  Burgsponheim

Ortsgemeinde Burgsponheim
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Ortsgemeinde Dalberg (bei Bad Kreuznach)
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Ortsgemeinde  Duchroth

Ortsgemeinde Duchroth
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Ortsgemeinde  Gebroth

Ortsgemeinde Gebroth
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Ortsgemeinde  Gutenberg /Nahe

Ortsgemeinde Gutenberg /Nahe
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Ortsgemeinde  Hargesheim

Ortsgemeinde Hargesheim
Geschacht von Blau und Gold; oben rechts eine blaue Vierung, darin ein schräg gestellter goldener Würdenstab über einem überlaufenden goldenen Becher.
Das Gemeindewappen zeigt im rechten oberen Viertel den Würdenstab des Hl. Bernhard und den überlaufenden Becher aus der Armeseelen-Geschichte, sowie das blau-goldene Schachbrettmuster der Grafen von Sponheim.

Ortsgemeinde  Hergenfeld

Ortsgemeinde Hergenfeld
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Ortsgemeinde  Hüffelsheim

Ortsgemeinde Hüffelsheim
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Ortsgemeinde  Mandel

Ortsgemeinde Mandel
Geschacht von Blau und Gold; oben rechts eine goldene Vierung, darin ein schwarzer Rabe auf zwei grünen Mandeln.
Das im Jahre 1959 von der Bezirksregierung genehmigte Wappen zeigt ein Schachbrett mit blau-gelben Feldern, oben rechts ein goldenes Freifeld, darin ein Rabe auf zwei grünen Mandeln. Damit leitet sich das heutige Gemeindewappen vom ehemaligen Gerichtssiegel des Dorfes ab.

Dieses Gerichtssiegel hatte den Ursprung im Wappen der ehemaligen Gerichtsherren von Mandel, den Herren von Koppenstein. Koppe bedeutet Kolkrabe, so dass die Koppensteiner den Raben, auf zwei Bergkuppen ruhend, zu ihrem Wappentier machten. Im Gerichtssiegel des Dorfes wurden die Bergkuppen in zwei Mandeln umgewandelt.

Da die Koppensteiner einer illegitimen Verbindung der Grafen von Sponheim entstammten, findet sich das blaugelbe Schachbrett der Grafen von Sponheim in ihrem Wappen. Das Wappen der Koppensteiner ist auch Teil des Wappens der VG-Rüdesheim. Denn die von den Franzosen nach der Einverleibung unserer Region in den französischen Staat geschaffene Mairie und spätere Bürgermeisterei Mandel bildete (zusammen mit Hüffelsheim) den Grundstein für die heutige VG-Rüdesheim.

Ortsgemeinde  Münchwald

Ortsgemeinde Münchwald
In vierzehnfach von Rot und Silber geständertem Schildbord in Schwarz eine goldenen Tanne neben einem silbernen Mönch mit einer silbernen Rodehacke über der Schulter.
Das Wappen wurde 1950 vom rheinland-pfälzischen Innenministerium genehmigt. Es nimmt Bezug auf die Zisterziensermönche, die in der Gegend mittels Rodung den Klosterhof Dadenborn um 1200 errichteten, der aber im 15. Jahrhundert wieder verlassen wurde. Die Farben Rot-Silber erinnern an die Grafschaft Sponheim.

Ortsgemeinde  Niederhausen (Nahe)

Ortsgemeinde Niederhausen (Nahe)
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Ortsgemeinde  Norheim

Ortsgemeinde Norheim
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Ortsgemeinde  Oberhausen an der Nahe

Ortsgemeinde Oberhausen an der Nahe
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Ortsgemeinde  Oberstreit

Ortsgemeinde Oberstreit
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Ortsgemeinde  Roxheim

Ortsgemeinde Roxheim
Im geteilten Schildhaupt in Gold rechts eine rote Weintraube, links 3 gekreuzte blaue Pfeile. Darunter 14 fach von Blau und Gild geschacht.
Das blau-goldene Schachbrettmuster im Wappen erinnert an die ehemalige Zugehörigkeit zur Grafschaft Sponheim, die Traube symbolisiert den für den Ort wichtigen Weinanbau und die Pfeile verweisen auf den Heiligen Sebastian, der seit dem 12. Jahrhundert der Schutzpatron der Ortskirche war. Er befindet sich auf einem alten Gerichtssiegel mit der Umschrift "Gericht Roxheim".

Ortsgemeinde  Rüdesheim (Nahe)

Ortsgemeinde Rüdesheim (Nahe)
Das Wappen von Rüdesheim stellt den heiligen St. Martin auf einem Pferd, seinen Mantel mit einem Schwert teilend, dar. Rechts davor ist ein kniender Bettler zu finden.
Der Hintergrund ist rot,
Der Boden ist grün,
Die Figuren sind weiß,
Der Mantel ist blau.
Rüdesheim erhielt am 5. Oktober 1950 vom rheinland-pfälzischen Ministerium des Inneren die Genehmigungsurkunde für das Wappen.

Geschichte: In den Dörfern der fränkischen Zeit führten etwa ab dem 14. Jahrhundert das Dorfgericht bzw. der Schultheiß ein Siegel. Zwei Siegelabdrücke vom Gerichtssiegel Rüdesheim auf Urkunden vom 31.12.1569 und von 1731 liegen dem Landeshauptarchiv in Koblenz vor. Als Siegelfigur ist St. Martin, der Schutzpatron des Klosters Sponheim mit den Umschriften „GER.SIG.RUEDESHEIM BEI XNACH“ bez. „GER.SIG RIDESHEIM BEY XNACH“ dargestellt.

Der hl. St. Martin, der Schutzpatron der Pfarrkirche von Sponheim, wurde 1950 in das Wappen Übernommen. Trotzdem nahm man keine Rücksicht auf die Farben der Grafen von Sponheim (blau-goldene Karos), zu welchen die Gemeinde Rüdesheim im Mittelalter gehörte. Der hl. St. Martin erscheint auch in den Wappen anderer Gemeinden in der Umgebung von Rüdesheim, z. B. Gemeinde Norheim, die Städte Bingen und Rüdesheim am Rhein, letztere aber mit einem Beizeichen „Jacobus mit der Muschel“. Die Wappen der o. g. Gemeinden haben aber eine andere Farbgestaltung als das Rüdesheimer Wappen.

Legende von St. Martin St. Martin wurde in Ungarn geboren und im Jahre 371 Bischof von Tours (Frankreich). Über St. Martin ist folgende Legende überliefert: „Am Stadttor von Amiens (Frankreich) traf der später heilig gesprochene Martin von Tours einen armen Bettler, er nahm sein Schwert und teilte seinen Mantel und gab dem Bettler die Hälfte.“ Diese Situation wird im Rüdesheimer Wappen geschildert.
Ortsgemeinde Sankt Katharinen (bei Bad Kreuznach)
Das Wappen ist gespalten, vorne geteilt und zeigt oben in Silber ein schwarzes Balkenkreuz, unten in Rot einen silbernen Schlüssel; hinten zeigt das Wappen in Blau ein halbes zerbrochenes goldenes Rad, belegt mit einem silbernen gestützten Schwert.
Das Balkenkreuz weist auf die frühere Zugehörigkeit von St. Katharinen zum Kurfürstentum Köln hin. Die Gemeinde gehörte früher zum Kirchspiel Linz, daher der Schlüssel vorne unten. Der hintere Teil des Wappens zeigt die Marterwerkzeuge der hl. Katharina.
Das Wappen wurde am 2.4.1973 genehmigt.

Ortsgemeinde  Schloßböckelheim

Ortsgemeinde Schloßböckelheim
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Ortsgemeinde Sommerloch (bei Bad Kreuznach)
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Ortsgemeinde  Spabrücken

Ortsgemeinde Spabrücken
In Blau ein schwarzer Turnierkragen begleitet von drei goldenen Lilien.

Ortsgemeinde  Spall

Ortsgemeinde Spall
Geeilter Schild, rechts Rot und Silber geschacht, links Blau und Gold geschacht.
Die verschiedenen Farben des Wappens verweisen auf die ehemalige Zugehörigkeit zur Vorderen und Hinteren Grafschaft Sponheim.

Ortsgemeinde  Sponheim

Ortsgemeinde Sponheim
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Ortsgemeinde  Traisen (Nahe)

Ortsgemeinde Traisen (Nahe)
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Ortsgemeinde  Waldböckelheim

Ortsgemeinde Waldböckelheim
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Ortsgemeinde Wallhausen (bei Bad Kreuznach)
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Ortsgemeinde Weinsheim (bei Bad Kreuznach)
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Ortsgemeinde  Winterbach (Soonwald)

Ortsgemeinde Winterbach (Soonwald)
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