In Silber ein Stuhl, das Holzgestell in brauner Farbgebung mit grünem Bezugsstoff.
Das Ortswappen ist geprägt von der Geschichte als Stammsitz derer von Watzdorf.
In Silber in der Mitte 4 goldene Ähren, schräg nach links liegend, darauf steht ein dunkelgrüner Nadelbaum. Eine stahlblaue Sichel befindet sich senkrecht auf dem Baum und den Ähren.
Vor hellblauem Himmel eine graue Windmühle mit dunkelblauem Dach und gelben Flügeln, auf einer günen Bergkuppe stehend.
In Blau eine Gruppe von sechs Laubbäumen und darüber einen springenden Hirsch in natürlicher Farbgebung.
Die Bäume symbolisieren vor allem den Waldreichtum, der Hirsch soll darstellen, dass Ezzo von Lothringen schon im Jahre 1083 hier jagte.
Eine Beschreibung zum Wappen liegt mir nicht vor.
In Silber zwischen zwei grünen Laubbäumen die Mutter Gottes mit dem Kinde, gekrönt und in Flammenglorie auf dem Halbmond stehend.
In Blau ein Baum in natürlichen Farben, darüber eine aufgehende goldene Sonne.
Eine Beschreibung zum Wappen liegt mir nicht vor.
Das Gemeindewappen zeigt einen in schwarzem Grund festverwurzelten grünen Baum, der Hintergrund des Wappens ist gelb.
Geteilt und unten gespalten. Im oberen Drittel die aufgehende Sonne auf blauem Grund, im linken Drittel 3 braune Berge, auf deren Gipfel je eine Fichte steht (blauer Grund), im rechten Drittel 3 goldene Ähren, ebenfalls auf blauem Grund.
Eine braune Hirschkuh an einem Bach im Vordergrund (blau, wellenförmig); im Hintergrund sind Wetzstein, Kulm und Henneberg grün dargestellt. Sie heben sich spitz vom Blau des Himmels ab.
Ein schreitendes Rind auf grünem Boden vor einem tiefblauen Hintergrund.
Das Ortswappen weist damit auf die hier von jeher blühende Rindviehzucht und die früher bekannten und gut beschickten Rindviehmärkte hin.
Ein grüner Baum auf grünem Grund, der Stamm des Baumes ist braun und der Hintergrund hellblau.