Thueringen

Das Bundesland "Thueringen" hat keine Bezirksregierungen.
Beschreibung der Wappen der Ortsteile der Gemeinde Unterwellenborn
Ortsteil Birkigt (Unterwellenborn)
In Grün ein schrägrechts liegender silberner Birkenast mit zwei goldenen Blättern und goldenen Blüten.

Ortsteil  Goßwitz

Ortsteil Goßwitz
Durch einen blauen, unten silbern bordierten, Wellenbalken geteilt von Silber und Rot; oben ein wachsender schwarzer Adler mit goldenem Schnabel, unten ein goldener Buchenzweig mit zwei Blättern und einer Frucht.
Dieses Wappen ist das gemeinsame Wappen für die ehemalige Gemeinde Goßwitz mit den Ortsteilen Goßwitz und Bucha. Es wurde von dem Goßwitzer Manfred Fischer gestaltet und am 10. Mai 1995 durch das Thüringer Landesverwaltungsamt genehmigt. Das ursprüngliche Wappen von Goßwitz beinhaltet den schwarzen Adler auf rot/weißem Untergrund. Das Buchaer Wappen zeigt eine grüne Buche auf gelben Untergrund. Mit dem neuen Wappen symbolisieren der Adler den Ortsteil Goßwitz, der Buchenzweig mit Blättern und Frucht den Ortsteil Bucha und die blauen Wellenbalken das Örtchen Saalthal, das zum Ortsteil Bucha gehört und am Hohenwarte-Stausee (Saale) liegt.

Ortsteil  Kamsdorf

Ortsteil Kamsdorf
In Silber über einem mit einer silbernen Ähre mit gekreuztem Schlägel und Eisen belegten roten Berg schwebend ein rechtsgewendeter rot bewehrter schwarzer Adler.
Das Wappen wurde am 4. Januar 1993 genehmigt.

Der Adler ist Sinnbild für die Zugehörigkeit zu Preußen von 1815 bis nach dem Zweiten Weltkrieg. Schlägel und Eisen stehen für die lange Bergbautradition, die Ähre für die Landwirtschaft in und um Kamsdorf. Der „Rote Berg“ ist eine markante und gleichzeitig die höchste Erhebung der Gemeinde.

Ortsteil  Könitz

Ortsteil Könitz
In Blau auf einem grünen Berg eine silberne Burg mit einem gaubenbedachten und einem unbedachten Turm, die durch einen rotbedachten Mittelbau verbunden sind.
Das noch heute gültige und bestätigte Ortswappen zeigt die alte Burg nach Neubeginn von den Herren von Könitz (Konz) und beendet von den Herren von Holbach etwa 1600. Im Mittelpunkt ist die alte Burg mit einem turmartigen Herrenhaus mit zwei kleinen Seitenerkern, einem hohen Giebelerker und durch Zwischenbau mit dem Bergfried verbunden zu sehen. Aus dieser Darstellung - bei blauem Himmel, auf grünem Berge, eine silberne Burg - lassen sich auch die Ortsfarben für Fahnen, Embleme, Briefköpfe u. a. mit Blau, Grün und Silber ableiten.

Das Geschlecht derer von Könitz (Konz) ist durch seine ältesten Urkunden ab 1125 nachgewiesen. Die Herren ließen ihre Burg erbauen, siedelten die Untertanen an, betrieben Feld- und Fischwirtschaft und nutzten die Funde aus den Anfängen des Bergbaus auf Silber und Kupfer. In ihrem Wappen führten Sie im silbernen Schilde zwei nebeneinander aufrechtgestellte rote Wecken. Auf dem adeligen Turnierhelm ruht ein rot und silbern gekleideter und wachsender Mann (Neger), dessen Arme über den Ellenbogengelenken abgehauen sind. Seinen Kopf ziert eine nach links abfallende, gewundene rotsilberne Zindel (Stirnbinde). Die Person ist mit einem der Länge nach von Silber und Rot abgeteilten und golden zugeknöpften Wams bekleidet. Zu beiden Seiten des Wappenschildes hängen Helmdecken herab.

Ortsteil  Lausnitz

Verfügt über kein Wappen.

Ortsteil  Unterwellenborn

Ortsteil Unterwellenborn
Eine Beschreibung zum Wappen liegt mir nicht vor.