Sachsen-Anhalt

Beschreibung der Wappen der Mitgliedskommunen der Verbandsgemeinde Arneburg-Goldbeck

Stadt  Arneburg

Stadt Arneburg
In Silber über blauem Wasser eine rote schwarzgefugte Burgmauer mit gezinntem Torturm mit halbgeöffnetem goldenem Fallgatter und zwei Mauertürmen mit je einem Rundbogenfenster, grünbedacht und goldbeknauft, der rechte Turm mit Satteldach und der linke mit Spitzdach; über dem Torturm schwebend ein goldbewehrter roter Adler.
Über Ursprung und Entstehungszeit des Wappens konnte nichts ermittelt werden. Burg und Adler sind vermutlich redende Symbole (Arneburg = Adlerburg) oder der Adler steht für die Mark Brandenburg, während das Wasser die geografische Lage Arneburgs an der Elbe versinnbildlicht. Die unterschiedlichen Türme im Wappen Arneburgs verweisen höchstwahrscheinlich auf ein ehemaliges Kloster und die Burg in Arneburg.


Stadtteil von Arneburg
Stadtteil Beelitz (Arneburg)
Geviert von Blau und Silber; Feld 1 und 4: eine goldene heraldische Lilie.
Die beiden goldenen Lilien stehen für das Adelsgeschlecht derer von Beelitz (Ersterwähnung 1204), die blaue Tingierung für den Balsam (Balsamerland, Balsamgau oder Belsheim) im ehemaligen Sprengel des Bistums Halberstadt. Die silbernen Felder stehen für Beelitz (slawisch = weißer Ort).
Das Wappen wurde am 28. März 1995 durch das Regierungspräsidium Magdeburg genehmigt.

Gemeinde  Hassel (Altmark)

Zur Zeit ist noch kein Wappen vorhanden.

Gemeinde  Iden (Altmark)

Zur Zeit ist noch kein Wappen vorhanden.

Gemeinde  Rochau

Zur Zeit ist noch kein Wappen vorhanden.

Stadt  Werben (Elbe)

Zur Zeit ist noch kein Wappen vorhanden.