Das Wappen zeigt in Rot ein goldenes, hausmarkenähnliches Zeichen in der Form eines schwebenden Schräglinksbalkens, der in der Mitte mit einem kurzen Querbalken belegt ist und dessen Enden (oben nach links, unten nach rechts) im spitzen Winkel umgebogen sind.
Bis 1975 war die Gemeinde Bad Westernkotten selbstständig und führte ein eigenes Wappen, den sogenannten Pfannenhaken der Sälzer. Diese Wappenfigur gleicht einer typischen Form der „Wolfsangel“. Dieses Wappen war 1936 verliehen worden und ist seit der kommunalen Neuordnung Teil des Wappens der Stadt Erwitte.
Von Rot und Silber gespalten; vorn ein silberner viermal gegengezinnter Schräglinksbalken, hinten ein aufgerichteter, blauer Bär.
Der Schrägbalken steht für die ehemals im Ort besitzhabende Familie von Schorlemer, der Bär ist ein sogenanntes redendes Symbol.
Eine Beschreibung zum Wappen liegt mir leider nicht vor.
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Von Gold und Rot geteilt, oben ein grüner Eichenzweig, unten vorn eine goldene Taufschale, hinten schräglinks gestellt eine viergliedrige goldene Kette, das oberste und unterste Glied offen.
In der Farbgebung Gold und Rot symbolisiert das Wappen die historische Verbindung des Ortes zum Kloster Corvey.
Der Eichenzweig bezieht sich auf die Herkunft des Ortsnamens. Das Grün des Eichenzweig wurde frei gewählt. Die Taufschale stellt das Patrozinium des St. Johannes Baptist über die Dorfkapelle dar. Die goldene Kette, mit den offenen Gliedern, nimmt Bezug auf die geschichtliche Begebenheit, das eine Eikeloher die Ketten mit denen er in türkischer Gefangenschaft gefesselt war, nach seiner Rückkehr, zu Füßen des Bildes der Mutter Gottes in Bökenförde, niedergelegt hat.
Eine Beschreibung zum Wappen liegt mir leider nicht vor.
In Rot ein goldenes Horn.
Es handelt sich hierbei um ein sogenanntes redendes Wappen.
In Blau über einer goldenen gezinnten Mauer ein silbernes Hirschgeweih.
Eine Beschreibung zum Wappen liegt mir leider nicht vor.
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In Blau eine silberne Windmühle.
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In Grün, schräg geteilt durch einen schwarzen Wellenbbalken oben rechts eine silberne Kapelle und unten links eine silberne Gans.
In Blau ein stilisiertes Mühlrad.
Das Völlinghauser Wappen, 1994 eingeführt, zeigt ein stilisiertes Mühlrad, das aus dem vorstehend abgebildeten Siegel der Herren von Völlinghausen abgeleitet wurde. Dieses Siegel befindet sich unter einer Urkunde aus dem Jahre 1315. Das Ortswappen hat keinen amtlichen Charakter, obwohl es allen heraldischen Regeln Rechnung trägt, und dient nur der Repräsentation.
Eine Beschreibung zum Wappen liegt mir leider nicht vor.