In Gold ein grünes. innen rotes Horn, im linken Obereck 3 im Dreipass gestellte schwarze Blätter.

In Schwarz über einem goldenen Wellenbalken drei in Form einer halben, oberen Rosette angeordnete goldene Seeblätter.

Das Dorf hatte vor 1956, als das heutige Wappen verliehen wurde, weder Wappen noch Siegel. Der Wellenbalken ist ein redendes Element für die Silbe „-bach“ des Ortsnamens, die Blätter stammen aus dem Wappen der Herren von Dernbach, die vor 1350 eine Burg errichteten, um die sich das Dorf entwickelte.

In blauem Feld unter zwei silbernen schräggekreuzten Hacken eine goldene Glocke.

Das Wappen wurde am 25. April 1957 vom hessischen Minister des Innern genehmigt.

In einem von einer aufsteigenden geschweiften goldenen Spitze geteilten roten Schild oben vorn und oben hinten je ein goldenes Ährenbündel und unten eine rote Pflugschar.

Die Ährenbündel stammen aus dem Wappen der Herren von Linne, die im Mittelalter im Dorf Besitz und Rechte hatten. Das dritte Bündel wurde durch eine Pflugschar als redendes Element ersetzt, die den Namensteil „-rod“ (für Roden oder gerodeten Wald) symbolisiert.

Das Wappen wurde am 14. Mai 1956 vom hessischen Minister des Innern genehmigt.

Im siebenmal von Silber und Rot geteilten Feld ein schrägrechter schwarzer, mit einer goldenen Krümme eines Abtstabes belegter Balken.

In Grün eine S-förmige silberne Bachschlinge.

Das Wappen wurde am 4. November 1957 vom hessischen Minister des Innern genehmigt.

In Gold drei im Dreipass mit den Blattstielen verbundene rote Eichenblätter, mit zwei schwarzen Eicheln in den unteren Winkeln und einem schwarzen, oben offenen mit einer strahlenden Sonne belegten Herz im oberen Winkel.