Sachsen

Gemeinde Werda

In Silber auf blauem Schildfuß eine gefugte silberne Staumauer, deren mit sieben Fenstern versehenes Schieberhaus ein rotes Dach trägt. Hinter der Staumauer beiderseits neben dem Schieberhaus je ein aus dem rechten und linken Schildrand hervorkommender grüner Nadelbaum.

Auf Werdaer Flur liegt die „Geigenbachtalsperre Werda“. Es handelt sich hierbei um eine Trinkwassertalsperre.
1904 – 1909 erbaut (zweitälteste Talsperre in Sachsen), Kulturdenkmal
Bruchsteinmauer aus Fruchtschiefer
300 m lang, 42 m hoch, 8 m breit
1985 – 1992 Sanierung der Mauer
Aussichtsplatform, Ruhebänke, Mauerkrone ständig begehbar, Exkursions- und Wanderpfad um die Talsperre.