Rheinland-Pfalz

Gemeinde Attenhausen

Attenhausen, Taunusdorf eingebettet auf einer Anhöhe, umwunden vom malerischen Dörsbachtal.
Im Jahre 1142 erstmals urkundlich von Papst Innozenz II., König Konrad III. und Erzbischof Hillin von Trier erwähnt, gehörte Attenhausen zu den Stiftungsgütern der Abtei Arnstein , das hier acht Bauernhöfe hatte.
Diese Verbundenheit kommt auch im Ortswappen wieder zum Ausdruck. Im Wappen wird mit einer Mitra die ehemalige Zugehörigkeit zum Kloster Arnstein symbolisiert. Mit den Getreideähren wird die Landwirtschaft dargestellt, die in früheren Zeiten Haupterwerbsquelle war. Die Winkelteilung zum Schildfuß bedeutet das Jammertal und die blaue Wellenleiste steht für den Dörsbach.