Nordrhein-Westfalen

Ortsteil Klieve

In Gold eine links ansteigende, grün-silbern geschachte Mauerstufe, rechts ein schwebender roter, aufwärts gerichteter Steinhauerschlegel.

Genehmigt: 04. März 1948
Klieve, das zur Pfarrei Mellrich gehört, wird im Jahre 1234 genannt, als die Zehnten in Clive an das Kloster Oelinghausen kommen. Im Ort ist das Steinhauerhandwerk seit alter Zeit bodenständig, worauf der Steinhauerschlegel hinweist: die grünen Quader deuten auf den hier gewonnenen Grünsandstein (Dolomit) hin.