Mecklenburg-Vorpommern

Gemeinde Gelbensande

Im gespaltenen Schild vorn in Gold am Spalt ein halber hersehender schwarzer Stierkopf mit aufgerissenem Maul, silbernen Zähnen, ausgeschlagener roter Zunge, silbernen Hörnern und abgerissenem Halsfell, dessen Randung bogenförmig ausgeschnitten ist, auf der Stirn eine goldene Fürstenkrone, die abwechselnd mit Blattornamenten und Perlen besteckte Zinken zeigt; hinten in Grün eine aufrechte, linksgewendete goldene Hirschstange.

Das Wappen wurde am 24. September 1996 durch das Innenministerium genehmigt und unter der Nr. 113 der Wappenrolle von Mecklenburg-Vorpommern registriert.

Das Wappen wurde nach einer Idee des Gelbensanders Wilfried Steinmüller von dem Wismarer Heraldiker Roland Bornschein gestaltet.