Mecklenburg-Vorpommern

Gemeinde Gielow

In grün ein gestürztes goldenes Hufeisen mit acht grünen Nagellöchern; zwischen den Stollen ein goldener Abtstab mit abgebrochenem Schaft.

Das Wappen symbolisiert historische und wirtschaftliche Gegebenheiten der Gemeinde. Mit dem abgebrochenen Abtsstab soll auf die Zugehörigkeit Gielows zum einstigen Zisterzienserkloster Dargun verwiesen werden. Das Hufeisen steht für die traditionelle Landwirtschaft sowie für die zahlreichen Handwerker und Gewerbetreibenden im Ort.

Das Wappen wurde von dem Schweriner Karl-Heinz Steinbruch gestaltet. Es wurde am 28. Mai 2003 durch das Ministerium des Innern genehmigt und unter der Nr. 279 der Wappenrolle des Landes Mecklenburg-Vorpommern registriert.