Niedersachsen

Ortsteil Escherode

In Silber auf grünem mit gestieltem silberneen Kleeblatt belegten Berg ein widersehender goldbewehrter Habicht mit erhobenem recht Fang.

Durch eine Urkunde Karls des Großen aus dem Jahre 813 wurde dem Sachsenedlen Asig das Recht zugestanden, im Reichsforst Buchonia zu roden und zu siedeln. Aus der Rodung des Asig wurde über Asigerode, Esekerode, Eschinroda das heutige Escherode. An den in der Urkunde erwähnten Havucobrunno (Habichtsborn) erinnern noch heute der Hop-Bach (Habichtsbach), der Escherode durchfließt.

So zeigt das Wappen des Ortsteils mit Recht den Habicht, der die grüne Flur Escherodes überspannt, Die grüne Farbe soll gleichzeitig die Verbundenheit des Ortes mit der Frostverwaltung betonen. Das silberne Kleeblatt symbolisiert den bäuerlichen Charakter des Ortsteils.