Ein goldener Bischofsstab vor einem stilisierten Apfelbaum mit roten Blättern und Äpfeln in einem weißen Feld.
In Silber drei grüne Blätter der Stechpalme und drei Früchte in der Mitte im Dreipass gestellt.
Auf rotem Grund ein nach rechts blickender, goldener steigender Löwe über zwei silbernen Flüssen.
Am 9. Oktober 1649 wurde durch Georg Wilhelm Herzog zu Braunschweig-Lüneburg dem Flecken Lauenau das Recht verliehen, „dass sie zu ihrem Wappen einen gelben Leoparden über einem Fluss stehend, ferner führen und gebrauchen mögen“.
In Silber ein rotes niedersächsisches Bauernhaus mit schwarzem Tor und einer schwarzen Windfahne auf dem Giebel.
In silbernem Feld ein Eichenbaum mit braunem Stamm, grüner Krone und goldenen Eicheln.
Iin rotem Felde, über einem aus dem Schildfuß wachsenden goldenen Zweiberge, das lang gezähnte silberne Schaumburger Nesselblatt, ohne Schildform zwischen die beiden Berggipfel gestellt.