In Griin ein nach rechts gewendeter sitzender silberner Biber.
In Gold über blauem Wellenbalken ein grüer dreiblättriger Ulmenzweig.
Auf Rot drei aus silberner Palisade wachsende frühmittelalterliche Waffen; in der Mitte eine silberne Lanze mit goldenem Stiel, (heraldisch) rechts eine goldgestielte, nach rechts gekehrte Streitaxt, links ein gestürzter silberner Handsachs mit goldenem Griff.
Auf Gold, von einem roten Pfahl gespalten, vorn drei iibereinandergestellte grüne Blätter, hinten ein schwarzer Torfspaten.
Auf Gold über grünem Schildfuß ein schwarzer stehender Findling, belegt mit den Buchstaben F in Gold.
In Blau über silbernem, mit einem blauen Wellenbalken belegten Schildfuß ein goldener Giebel eines Mehedorfer Bauernhauses.
In Grin über goldenem Wellenbalken eine goldene Eiche.
In grünem Feld ein linker Schrägstrom in Silber. Rechts oben eine Windmühle, links unten ein Segelschiff (Ewer). Beide in Silber.
In Silber im Schildhaupt ein die Oste darstellendes blaues Band in Form eines gebogenen Sparrens. Darunter ein roter Balken. Im Innern des gebogenen Sparrens ein rotes Rechteck, von dem 4 blaue Linien den roten Balken durchschneidend zu je 4 roten Rechtecken im Schildfuß fiihren.
Der rote Balken stellt die lange Ortsstraße dar. Die kleinen Rechtecke und blauen Linien stellen Schöpfwerke und Kanäle im Poldergebiet dar, die zum großen Schöpfwerk führen und in der Oste, dargestellt durch den blauen Streifen, münden.
In Rot oben vorn eine goldene Spitze und hinten ein silberner Bischofsstab.
In Rot ein auf silbernem Boden vor einer silbernen Palisade stehender silberner Bauernkrieger, mit goldenem Schwert umgürtet, einem silbernen, goldbeschlagenen Rundschild am linken Unterarm und einer goldenen Lanze in der Rechten.