Mecklenburg-Vorpommern

Beschreibung der Wappen der amtsangehörigen Kommunen vom Amt Lützow-Lübstorf

Gemeinde  Alt Meteln

Verfügt über kein Wappen.

Gemeinde  Brüsewitz

Gemeinde Brüsewitz
Durch Wellenschnitt geteilt. Oben in Gelb ein roter Schild mit einer weißen Lilie, unten in Blau vier gelbe Rapsblüten.
Der durch einen Wellenschnitt geteilte Schild soll auf die in der Gemeinde entspringende Stepenitz hinweisen. Im oberen Teil befindet sich das Lilienschild der Familie von Schack. Die vier Rapsblüten verweisen anhand einer Zahlensymbolik auf die vier zur Gemeinde gehörenden Ortsteile Brüsewitz, Gottmannsförde, Groß Brütz und Herren Steinfeld. Gleichzeitig wird durch die Rapsblüten der Bezug zur Landwirtschaft hergestellt.

Der Wappenbrief wurde durch den Landesinnenminister am 18. Februar 2011 übergeben. Das Wappen hat die Nummer 333 in der Wappenrolle des Landes Mecklenburg-Vorpommern.

Gemeinde  Cramonshagen

Verfügt über kein Wappen.
Gemeinde Grambow (bei Schwerin)
In Gold über einem grünem Wellenschildfuß drei (2:1) fliegende schwarze Kraniche von oben gesehen, der untere aufwärts, die oberen schräg nach innen gerichtet.
In dem Wappen soll der Wellenschildfuß das Naturschutzgebiet „Grambower Moor“ symbolisieren. Die Kraniche deuten zum einen auf ein bevorzugtes Einstands- und Brutgebiet dieser Vögel im Grambower Moor an, zum anderen versinnbildlichen sie von der Anzahl her die beiden Ortsteile und die Siedlung.

Das Wappen wurde von dem Weimarer Heraldiker Michael Zapfe gestaltet. Es wurde am 10. Juli 1998 durch das Ministerium des Innern genehmigt und unter der Nr. 167 der Wappenrolle des Landes Mecklenburg-Vorpommern registriert.

Gemeinde  Klein Trebbow

Verfügt über kein Wappen.

Gemeinde  Lübstorf

Verfügt über kein Wappen.

Gemeinde  Perlin

Gemeinde Perlin
Über blauem Wellenschildfuß in Rot eine eingebogene goldene Spitze, dasrin ein aufgeschlagenes rotes Buch, belegt mit einer goldenen Schreibfeder, vorn ein goldenes kleinteilig verglastes Spitzbogenkirchenfenster, belegt mit einer goldenen Taube mit Heiligenschein, hinten ein goldener Pokal.

Gemeinde  Pingelshagen

Gemeinde Pingelshagen
In Gold ein rot gekleideter Bauer mit gegürtetem Wams, Stulpenstiefeln und Füßlingen, schwarzem Haar und Bart, in der rechten Hand eine schwarze Rodehacke nach unten haltend.
In dem Wappen soll mit den Symbolen der bildliche Bezug zum Ortsnamen hergestellt werden, der sich aus dem männlichen Personennamen Pingel und dem Grundwort Hagen zusammensetzt. Der Personenname, der als Bezeichnung eines „strammen Kerls“ zu deuten ist, wird durch einen kräftigen Bauern in typischer Kleidung des 12./13. Jh. symbolisiert. Der Namensbestandteil »hagen«, der auf eine durch deutsche Siedler angelegte, umhegte, eingezäunte Rodungssiedlung hindeutet, wird mit einer Rodehacke versinnbildlicht. Mit der Tingierung in Rot und Gold soll an die Zugehörigkeit Pingelshagens zur einstigen Grafschaft Schwerin erinnert werden.

Das Wappen wurde von dem Schweriner Heraldiker Karl-Heinz Steinbruch gestaltet. Es wurde am 20. September 2000 durch das Ministerium des Innern genehmigt und unter der Nr. 227 der Wappenrolle des Landes Mecklenburg-Vorpommern registriert.

Gemeinde  Pokrent

Verfügt über kein Wappen.

Gemeinde  Schildetal

Verfügt über kein Wappen.

Gemeinde  Zickhusen

Zur Zeit ist noch kein Wappen vorhanden.