Niedersachsen

Beschreibung der Wappen der Stadtteile der Stadt Einbeck
Stadtteil Ahlshausen-Sievershausen
In Gold über Blau schräggeteiltes Schild. In der oberen Hälfte ein schwarzer Bär mit roter Zunge und roten Krallen. In der unteren Hälfte ein goldenes Pfeilspitzenkreuz mit einer runden Öffnung in der Mitte, dessen unteres Ende in einem Schaft steht. Im Schildfuß ein goldener Berg, den ein blauer Wellenbalken durchzieht.
Die Farben sind die des Landes Braunschweig. Nach einer Sage wurde hier König Heinrich I von zwei Brüdern, Adolf und Siegfried, vor einem Bären gerettet. Aus Dankbarkeit wurde hier eine Kapelle gebaut und die beiden Siedlungen Ahlshausen und Sievershausen gegründet.
Nach einer Sage von Merian erstach Sievert hier in der Kirche seinen Bruder Adelof.

Das Pfeilspitzenkreuz auf dem Kirchturm ist eine Besonderheit und ein wichtiges Erkennungszeichen der St.Blasius-Kirche.
Der untere Teil des Schildes steht für den Sonnenberg, zu dessen Füßen beide Orte liegen.
Der Wellenbalken symbolisiert die Quelle in Sievershausen.

Stadtteil  Andershausen

Stadtteil Andershausen
Auf der roten Festungsmauer im unteren Drittel des silbernen Wappenschildes eine Eule sitzend.

Stadtteil  Avendshausen

Stadtteil Avendshausen
Auf silbernem Wappenschild steht auf braunem Fels und grünem Schildfuß eine grüne Linde.

Stadtteil  Bartshausen

Stadtteil Bartshausen
Im blau und golden schräggeteilten Wappenschild wächst aus der oberen Hälfte ein silberner Turm, unten ein schräggelegtes blaues Hufeisen, im Schildfuß ein blauer Berg.
Der Turm weist auf den Barthäuser Wachturm hin, das blaue Hufeisen erinnert an den Dorfschmied, der hier am Handelsweg wichtige Dienste leistete. Der blaue Berg im Schildfuß symbolisiert die Dörfer „Auf dem Berge“. Die Wappenfarben unterstreichen die Verbundenheit mit Braunschweig.

Stadtteil  Bentierode

Stadtteil Bentierode
Eine Beschreibung zum Wappen liegt mir leider nicht vor.
Stadtteil Billerbeck (Einbeck)
Eine Beschreibung zum Wappen liegt mir leider nicht vor.

Stadtteil  Bruchhof

Stadtteil Bruchhof
Eine Beschreibung zum Wappen liegt mir leider nicht vor.

Stadtteil  Brunsen

Stadtteil Brunsen
Auf dem goldenen Wappenschild liegt ein blaues Andreaskreuz, auf ihr die silberne Kirche von Brunsen in Seitenansicht mit dem Turm auf der rechten Seite und einem blauen Berg im Schildfuß.
Das Andreaskreuz im Wappen symbolisiert die Lage von Brunsen am Schnittpunkt der Bundesstraßen 3 und 64, die schon in früheren Zeiten wichtige Handelswege und Fernstraßen waren. Die Kirche auf dem Berg ist das Symbol Brunsens als einen Ort der Dörfer der Samtgemeinde Auf dem Berge. Die Wappenfarben erinnern an die frühere Zugehörigkeit zum ehemaligen Herzogtum Braunschweig.

Stadtteil  Buensen

Stadtteil Buensen
Auf dem blauen Wappenschild liegen gekreuzt eine silberne Axt nach schräg oben rechts und eine goldene Ähre nach schräg oben links.

Stadtteil  Dassensen

Stadtteil Dassensen
In Blau ein silberner Eimer auf silbernem Brunnen, beseitet rechts von einem goldenen Eichenblatt, belegt mit einer goldenen Eichel, und links von einer goldenen Ähre.

Stadtteil  Dörrigsen

Stadtteil Dörrigsen
In der Mitte des goldenen Wappenschildes liegt die rote Blüte einer Heckenrose zwischen blauen Querstreifen ober- und unterhalb.

Stadtteil  Drüber

Stadtteil Drüber
Auf Silber drei grüne Linden nebeneinander wachsend aus grünem, mit silbernem Wellenbalken belegten Schildfuß.
Das Wappenbild nimmt Bezug auf drei in der Feldmark von Drüber stehende alte Linden, die sich als markante Punkte in der Landschaft auszeichnen. Der grüne Schildfuß mit dem Wellenband symbolisiert die Leinewiesen und den Fluss.

Der Rat der Gemeinde Drüber beschloss das Wappen am 25. Mai 1955. Das Staatsarchiv bemängelte im Schreiben vom 15. Juli 1955 die im Beschluss nicht korrekt formulierte Wappenbeschreibung. Nach entsprechender Berichtigung genehmigte der Niedersächsische Minister des Innern am 29. November 1955 das Wappen von Drüber.

Auszug aus : Wappenbuch für den Landkreis Northeim von Klaus Gehmlich 1. Auflage, 2001 ISBN 3-89720-496-7


Ergänzung L. Goltsche:
Im Jahr 1994 wurde die dritte Linde durch eine starke Windböe umgeworfen. Durch dieses Naturereignis wurde erst erkennbar wieweit diese Linde schon abgestorben war. Das Wurzelwerk und der Stamm waren zum größten Teil schon abgefault. Der Ortsrat Drüber / Sülbeck setzte sich sehr bald dafür ein, dass an die Stelle der dritten Linde eine neue Linde gepflanzt werden sollte. So wurde eine junge, ca. 3m hohe Linde schon zu Beginn des Jahres 1995 gepflanzt.

Stadtteil  Edemissen

Stadtteil Edemissen
Eine Beschreibung zum Wappen liegt mir leider nicht vor.

Stadtteil  Erzhausen

Stadtteil Erzhausen
Das Wappen von Erzhausen zeigt im blauen Schilde einen silbernen (weißen) Fels. Der Fels ruht auf einem goldenen (gelben) Berg.

Stadtteil  Greene

Stadtteil Greene
In Blau, über grünem Schildfuß eine silberne Zinnenmauer überragt von einem silbernen gezinnten Turm, auf dem Schildfuß ein senkrecht gestellter Dreieckschild mit von Blau und Silber gestücktem Bord, darin in Rot ein steigender, rechtsgerichteter goldener Löwe.
Die symbolisierte Burg deutet auf die Burg Greene hin, die einst Mittelpunkt eines größeren Gebietes war. Sie wurde im Jahre 1308 von den Edelherren von Homburg zur Sicherung ihres umfangreichen Besitzes errichtet. Der abgebildete Dreiecksschild ist dem Wappenschild dieser Edelherren entlehnt. Die Burg wurde 1553 und im Dreißigjährigen Krieg zerstört und 1694 schließlich abgebrochen. Am 1. März 1974 wurde Greene in die Ortschaft Kreiensen eingegliedert, die ihrerseits einen Platz für den Homburger Löwen in ihrem aktuellen Wappen eingeräumt hat. So wird Kreiensen das geschichtliche Erbe von Greene in die Zukunft weitertragen.

Der Entwurf des Kommunalwappens von Greene stammt von dem Heraldiker und Wappenmaler Gustav Völker, der zahlreiche Wappen in der Region Hannover erschaffen hat. Das Wappen wurde am 14. Februar 1962 vom Gemeinderat beschlossen und die Genehmigung wurde am 29. August desselben Jahres durch den braunschweigischen Verwaltungspräsidenten erteilt.

Stadtteil  Hallensen

Stadtteil Hallensen
Auf blauem Wappenschild mit goldenem (gelbem) Berg am Grund, darüber eine silberne (weiße) Wasserlinie. Oberhalb gekreuzt rechts eine goldene Sense und goldener Dreschschlegel.

Stadtteil  Holtensen (Einbeck)

Stadtteil Holtensen (Einbeck)
In rotem Schild oben ein silberner Pferdekopf, darunter eine silberne Rollenkette.
Die Rollenketten werden im Ortsteil Juliushütte industriell gefertigt. Damit wird auf das Nebeneinander von Landwirtschaft und Industrie im Ort hingewiesen.

Stadtteil  Holtershausen

Stadtteil Holtershausen
Im geteilten Schild oben in Blau drei silberne Mönche nebeneinander, unten in Gold ein fast bis zur Schildmitte hochgezogener blauer Dreiberg, belegt mit einem aus Feldsteinen gemauerten silbernen Ziehbrunnen einschließlich Eimer, der aus dem Schildfuß wächst.
Das Wappen, welches im Jahr 2000 eingeführt wurde, weist auf den ehemaligen Einfluss der Augustiner-Mönche hin, deren Wirken sich in Holtershausen von 1385 bis 1537 belegen lässt. Der Berg, hier aus grafischen Gründen als Dreiberg ausgebildet, ist das gemeinsame Zeichen der Dörfer „Auf dem Berge“ Die Tingierung wurde gewählt, um damit auf die ehemalige Zugehörigkeit zum Herzogtum Braunschweig hinzuweisen. Der Ziehbrunnen erinnert an einen 1991 bei Kanalbauarbeiten wiederentdeckten mittelalterlichen Brunnen mitten in der Dorfstraße, den man in völlig intaktem Zustand vorfand.

Stadtteil  Hullersen

Stadtteil Hullersen
Auf dem silbernen Wappenschild liegt oberhalb schräg links auf grünem Grund eine Ähre, unterhalb das Mühlrad einer Wassermühle.

Stadtteil  Iber

Stadtteil Iber
Auf dem silbernen Wappenschild liegt ein schräg nach rechts oben gewendeter grüner Eibenzweig mit roten Früchten.

Stadtteil  Immensen

Stadtteil Immensen
Auf dem unten roten, oben blauen Wappenschild oben zwei rechtsgewendete silberne Pferdeköpfe. Unten auf goldenem Berg drei goldene Ähren.

Stadtteil  Kohnsen

Stadtteil Kohnsen
Auf dem rechts silbern und links grün geteilten Wappenschild ist rechts ein grüner Laubbaum und links ein silberner Turm abgebildet.
Der Turm soll eine Verbindung zum Klapperturm, der außerhalb der eigentlichen Ortschaft liegt, darstellen.

Stadtteil  Kreiensen

Stadtteil Kreiensen
Ein roter Schild, diagnonal von links unten nach rechts oben durchzogen von einem silbernen Wellenband. Der linke obere Schildteil zeigt einen schreitenden, bewehrten und gekrönten Löwen; der rechte untere Schildteil zeigt drei diagonal geordnete goldene Rosen mit rotem Fruchtstand.
Der aufrecht schreitende natürliche Löwe in Gold auf rotem Grund ist Bestandteil des Wappens der Edelherren von Hornburg. In der Greener Börde besaßen die von Hornburg bedeutende Besitzungen und erbauten um 1300 die Greener Burg. Mit dem Tode Heinrich VIII. von Hornburg erlosch 1409 das Geschlecht in seiner männlichen Linie. Erbfolger der Edelherren von Hornburg waren die Welfen - die Linie Älteres Haus Braunschweig.
Bis in das 19. Jahrhundert blieb der Löwe immer wiederkehrender Bestandteil der von den Welfen geprägten Münzen und Medaillen. Als schreitender Löwe fand er bereits 1148 auf dem Hochzeitspfennig aus Anlaßder ersten Hochzeit Heinrich des Löwen mit Clementia von Zähringen seine Darstellung. Sowohl Heinrich der Löwe als auch sein Onkel Welf VI. führten bereits den Löwen im Schild, Wappen und Siegel (1152- Urkunde in St. Gallen).
Der Fluß »Leine« gibt der Landschaft der Gemeinde das überwiegende Gepräge. Die wirtschaftliche Bedeutung dieses Wasserlaufs wird dadurch unterstrichen, daß seine Kraft bis in die Neuzeit für den Betrieb von Mühlen genutzt wurde und als Pendelwasser für das Pumpspeicherwerk Erzhausen sowie für das Elektrizitätswerk Greene genutzt wird.
Herzog Otto der Milde von Braunschweig belehnte 1318 Ludolffus de Olderhußen mit drei Hufen Landes ( = 90 Morgen = 22,5 ha) in kregenszen (= Kreiensen). Die Freiherren von Oldershausen sind seit 1197 mit Hermann de Altwardeshausen nachgewiesen und gehören der Calenbergisch-Göttingen-Grubenhagen'schen Ritterschaft an. Sie wurden 1375 mit dem Erbmarschallamt belehnt. Das Wappen der Freiherren von Oldershausen zeigt im linken oberen und rechten unteren quadrierten Schildteil je neun goldene Rosen auf rotem Grund. Dieses heraldische Element ist in einer diagonalen Anordnung von drei goldenen Rosen mit rotem Fruchtstand in das Wappen der Gemeinde aufgenommen.
Das Wappen wurde vom Rat der Gemeinde in seiner Sitzung am 11. September 1975 angenommen und vom Landkreis Gandersheim am 1. Oktober 1975 gem. § 15 Niedersächsische Gemeindeordnung genehmigt.

Stadtteil  Kuventhal

Stadtteil Kuventhal
Auf blauem Wappenschild steht auf trogförmigem grünem Schildfuß mit silbernen Wellenbalken eine siebenbogige silberne Brücke.
Das Wappen erinnert an die alte 1830 erbaute Wilhelmsbrücke, die bis 1956 das Tal am Ort überbrückte.

Stadtteil  Naensen

Stadtteil Naensen
Eine Beschreibung zum Wappen liegt mir leider nicht vor.

Stadtteil  Negenborn

Stadtteil Negenborn
Das Ortswappen zeigt einen Brunnen, weil früher die meisten Häuser zentral an einem Brunnen (niederdeutsch Born) standen.

Stadtteil  Odagsen

Stadtteil Odagsen
Auf dem roten Wappenschild liegt ein gleichschenkliges goldenes Kreuz auf einem goldenen Schaft aus Flechtwerk. Links und rechts dazu jeweils goldene und verzierte auf Halbkreisen stehende Stäbe.

Stadtteil  Olxheim

Stadtteil Olxheim
Durch silbernen Wellengöpel geteiltes blaues Schild. Oben rechts eine goldene Ähre, und links eine goldenen Glocke. Unten ein goldenes Rad.
Der Wellengöpel soll die Lage der Ortschaft an der Leine im Bereich der Einmündung des Wahmbaches darstellen.

Die goldene Ähre steht für die, seit Jahrhunderten betriebene, Landwirtschaft.

Das goldene Rad steht für die Verkehrswege, die den Ort durchschneiden. Sehr dominierend ist die stark befahrerene Nord-Süd-Strecke der Eisenbahn. Viele Reisende, die schon einmal mit dem Zug zwischen Hannover und Göttingen gereist sind, haben den Ort Olxheim auf diesem Weg schon einmal durchquert.

Die goldene Glocke weist auf die lange Geschichte des Ortes hin. Die Kapelle stammt in ihren ältesten Abschnitten aus dem 14. Jahrhundert. Die Glocke soll noch aus dem ersten Bauabschnitt stammen. Sie kam im Jahre 1901 in das herzogliche Museum in Wolfenbüttel. Seit 1975 ist die Glocke im Landesmuseum in Braunschweig in Dauerausstellung zu besichtigen.

Stadtteil  Opperhausen

Stadtteil Opperhausen
Eine Beschreibung zum Wappen liegt mir leider nicht vor.

Stadtteil  Orxhausen

Stadtteil Orxhausen
Auf silbernem Wappenschild liegt ein blauer schräger Wellenbalken, auf ihm ein silberner Mahlstein und seitlich je ein blaues Mühlrad.

Stadtteil  Rengershausen

Stadtteil Rengershausen
Eine Beschreibung zum Wappen liegt mir leider nicht vor.

Stadtteil  Rotenkirchen

Stadtteil Rotenkirchen
In Rot ein silberner Turm auf grünem Berg.
Im Ortswappen ist der Turm der Burg Grubenhagen abgebildet.

Stadtteil  Salzderhelden

Stadtteil Salzderhelden
In Rot eine goldene Salzpfanne, aus der blau-silberne Dampfwolken aufsteigen und beiderseits je eine auswärts geneigte schwarze Salzkruke aufragt.
Erstmals 1451 erbat der Rat vom Herzogtum Braunschweig-Lüneburg ein eigenes Siegel tragen zu dürfen. Dieses nutzte später der Rat gemeinsam mit den Pfännern der gewerkschaftlich organisierten Saline zu Salzderhelden. Jenes heutige Wappen basiert auf ein Bild mit Pfännergeräten im Signet von etwa 1820, während die Farben neueren Datums sind. Im Fleckensiegel erscheint das Wappen dagegen ohne Schild.

Stadtteil  Strodthagen

Stadtteil Strodthagen
Eine Beschreibung zum Wappen liegt mir leider nicht vor.

Stadtteil  Stroit

Stadtteil Stroit
Beim Wappen von Stroit ist, im von Blau über Gold schräg geteilten Schild, oben eine silberne Holländerwindmühle und unten drei grüne Binsen mit Rohrkolben zu sehen. Im Schildfuß befindet sich ein grüner Berg.
Die Windmühle von Stroit ist eine sogenannte Holländer-Windmühle, bei der die Kappe gedreht werden kann. Holländische Siedler sollen es gewesen sein, die das ehemals sumpfige Gebiet in Stroit und südlich des Dorfes urbar gemacht haben. Die Binsen sollen an diese ursprüngliche Landschaft erinnern. Der Berg im Schildfuß ist das gemeinsame Wappenzeichen der Dörfer "Auf dem Berge". Die Färbung Blau-Gold zeigt die Zugehörigkeit zum ehemaligen Herzogtum Braunschweig an.

Stadtteil  Sülbeck

Stadtteil Sülbeck
In Grün über einem silbernen Wellenbalken ein silbernes Wasserrad.
Das Wappen symbolisiert einen technischen Bestandteil der Saline und die nahe Leine.

Stadtteil  Vardeilsen

Stadtteil Vardeilsen
Auf blauem Wappenschild steht auf grünem Schildfuß eine befestigte Kapelle.
Die Kapelle stellt die St.-Georg-Kapelle dar.

Stadtteil  Vogelbeck

Stadtteil Vogelbeck
Auf dem silbernen Wappenschild symbolisiert ein auf einem Zweig sitzender Fink die Vogelsburg und die Wellenlinie darunter die das Dorf durchquerende Beeke, die in die Leine mündet.

Stadtteil  Voldagsen

Stadtteil Voldagsen
Auf blauem Wappenschild mit goldenem Berg am Grund, darüber eine weiße Wasserlinie. Oberhalb liegen drei goldene Mühlräder nebeneinander.

Stadtteil  Volksen

Stadtteil Volksen
Das Ortswappen zeigt den Wehrturm der Marienkapelle in Volksen auf rotem Grund.

Stadtteil  Wenzen

Stadtteil Wenzen
Im geteilten Wappenschild steht oberhalb ein aufgerichteter, goldener Löwe vor blauem Hintergrund. Unterhalb liegt auf goldenem Hintergrund ein roter Berg mit silberner Muschel.
Dabei symbolisieren die Farben Gold und Blau das Herzogtum Braunschweig, der Löwe das Geschlecht derer von Homburg, der rote Berg die Dörfer der früheren Samtgemeinde auf dem Berge und die Muschel den heiligen Jakobus. Außerdem soll die Jakobsmuschel auf dem Wappen auch zeigen, dass es im Hillebach einmal Muscheln gegeben haben soll.