In Rot eine goldene Ährengarbe, rechts eine silberne Sichel, links ein silberner Pflug.
Nach dem Zweiten Weltkrieg führte die Gemeinde eine halbe Garbe im Dienstsiegel. In Abwandlung eines Vorschlags der Archivdirektion nahm die Gemeinde im Jahre 1959 das jetzige Wappen an.
Die Garbe und die Sichel machen das Wappen in volksetymologischer Weise „Redend“. Sie weisen aber auch, zusammen mit dem Pflug, auf den landwirtschaftlichen Charakter der Gemeinde hin. Rot und Gold sind die Farben der Familie von Rechberg, die den Ort mindestens seit dem Ende des 14. Jahrhunderts besessen hat.
Flaggenfarben: Gelb-Rot
Das Wappen und die Flagge sind am 30. Juni 1959 vom Innenministerium verliehen worden (Nr. IV 31/16 Schnittlingen/1).
In Rot eine silberne Kirche, im rechten silbernen Obereck eine bewurzelte grüne Linde, im linken silbernen Obereck ein schwarzer Rabe.
Nach mehreren Vorschlägen der Archivdirektion nahm die Gemeinde im Jahre 1955 das jetzige Wappen an. Die Kirche macht das Wappen „Redend“. Die Linde weist auf die vier alten Linden bei der Dorfkirche hin, während sich der Rabe auf die bei dem Ort liegende einstige Burg Ravenstein (Rabenstein) bezieht. Die Farben Silber und Rot erinnern an die ältesten Besitzer des Orts, die Grafen von Helfenstein.
Flaggenfarben: Weiß-Rot
Das Wappen ist am 9. Januar 1956 durch die Landesregierung, die Flagge am 7. April 1959 durch das Innenministerium (Nr. IV 31/16 Steinenkirch/3) verliehen worden.
In Gold auf grünem Schildfuß ein grünes Giebelhaus zwischen zwei abgekehrten roten Löwen.
Das Wappen wurde von der Gemeinde nach einem Vorschlag der Archivdirektion vom Jahre 1912 angenommen. Die roten Löwen in Gold sind dem Wappen des Hauses Rechberg entnommen, in dessen Besitz der Ort bereits 1391 auftritt. Das Haus macht das Wappen in Bezug auf den zweiten Bestandteil des Ortsnamens „redend“.
Flaggenfarben: Rot-Gelb
Die Flagge wurde am 3. Februar 1959 vom Innenministerium verliehen (Nr. IV 31/16 Treffelhausen/1).