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Markt Plößberg

Geviert von Silber und Schwarz; in 1 und 4 je eine heraldische Lilie in verwechselten Farben.

Mit Urkunde des Bay. Staatsministeriums des Innern vom 30.06.1951 wurde Plößberg offiziell zum Markt erhoben. Mt Urkunde vom 27.09.1951 wurde der Markt Plößberg zur Führung eines eigenen Wappens berechtigt. Die Blüten sind Zeichen der Grafen von Sulzbach, das gevierte Schild in Silber und Schwarz weist auf den adeligen Gutsherren von Gleißenthal hin. Das Wappen trägt keinen Hinweis auf das Kloster Waldsassen, schließlich waren Plößberg, Schönkirch und Wildenau böhmische Kronlehensgüter. Im Gegensatz dazu bildeten der älteste Gemeindeteil Beidl und Liebenstein in früheren Jahren stiftische Richterämter.